
In unserer Praxis bieten wir Ihnen die Schematherapie an – eine wirkungsvolle Methode, um belastende Denkmuster und Verhaltensweisen zu verändern, die oft tief aus der Kindheit stammen und sich auf Ihr Leben auswirken. Diese Therapie hilft Ihnen, die zugrunde liegenden Ursachen für negative Gefühle und Verhaltensweisen zu erkennen und schrittweise zu überwinden.
Wir begleiten Sie dabei, gesunde Wege zu finden, mit Ihren Herausforderungen umzugehen und Ihre Bedürfnisse auf eine bessere Art und Weise zu erfüllen. Ziel der Schematherapie ist es, Ihre innere Balance zu stärken und Ihnen zu mehr Zufriedenheit und Stabilität im Alltag zu verhelfen.
Was ist Schematherapie?
Die Schematherapie ist ein modernes Psychotherapieverfahren, das in den 1990er Jahren von Jeffrey Young in den USA entwickelt wurde. Sie wurde speziell dafür konzipiert, Menschen mit tief verwurzelten und schwer behandelbaren Problemen zu helfen, wie etwa bei chronischen Depressionen oder Persönlichkeitsstörungen, einschließlich der Borderline-Störung.
In der Schematherapie verbinden sich Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie mit erlebnis- und handlungsorientierten Ansätzen. Ein zentrales Element ist dabei die bewusste und vertrauensvolle Gestaltung der therapeutischen Beziehung.
Ziel der Therapie ist es, tief verankerte, ungünstige Denk- und Verhaltensmuster – sogenannte Schemata – zu erkennen und zu verändern. Diese Muster entwickeln sich oft in der frühen Lebensgeschichte und beeinflussen unser Fühlen und Handeln bis ins Erwachsenenalter. Indem wir gemeinsam daran arbeiten, lernen Sie, Ihre Bedürfnisse auf gesunde Weise zu erfüllen, emotionale Belastungen zu reduzieren und Ihre Lebensqualität langfristig zu verbessern.
Für wen ist Schematherapie geeignet?
Schematherapie kann besonders hilfreich sein bei Menschen, die unter langanhaltenden psychischen Belastungen leiden. Sie wird oft bei Persönlichkeitsstörungen wie der Borderline-Störung oder der narzisstischen Persönlichkeitsstörung eingesetzt, da sie dabei helfen kann, tief verwurzelte Denkmuster und Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern. Auch bei chronischen Depressionen, Angststörungen, Essstörungen, Substanzmissbrauch und wiederkehrenden Beziehungskonflikten kann diese Therapieform unterstützend wirken.
Der Grund, warum Schematherapie bei diesen Herausforderungen helfen kann, liegt darin, dass sie auf die zugrunde liegenden, oft früh in der Kindheit geprägten Schemata eingeht. Diese Schemata, also bestimmte Denk- und Verhaltensmuster, können sich im Laufe des Lebens aufrechterhalten und die emotionale und soziale Entwicklung beeinflussen. Indem diese Muster erkannt und bearbeitet werden, kann sich das Verhalten auf gesündere Weise verändern und die Lebensqualität nachhaltig verbessern.
Was sind Schemata und Modi?
Was sind Schemata?
Schemata sind tief verwurzelte Muster aus Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen, die unser Leben stark beeinflussen. Sie entstehen oft in der Kindheit, wenn grundlegende Bedürfnisse wie Bindung, Autonomie oder emotionale Sicherheit nicht ausreichend erfüllt wurden. Diese frühen Erfahrungen prägen uns und bleiben als Schemata in unserem Leben bestehen, die unser Verhalten und unsere Beziehungen auch im Erwachsenenalter beeinflussen.
Maladaptive Schemata sind ungesunde, oft schmerzhafte Muster, die langfristig Leid verursachen. Ein Beispiel: Ein Kind, das häufig Zurückweisung erfährt, kann das Schema der „Verlassenheit“ entwickeln. Als Erwachsener kann sich dieses Schema in ständiger Angst manifestieren, verlassen zu werden, oder es kann dazu führen, dass man sich übermäßig an andere klammert, um der Angst zu entkommen.
Was sind Modi?
In der Schematherapie sprechen wir auch von Modi. Modi sind verschiedene Persönlichkeitsanteile, die in bestimmten Situationen aktiviert werden. Sie spiegeln wider, wie wir auf bestimmte Erfahrungen und Herausforderungen reagieren. Manche Modi reflektieren verletzliche Kindheitsaspekte, die alte Ängste und Wunden aus der Vergangenheit hervorholen, während andere Bewältigungsstrategien sind, die uns helfen sollen, Schmerz zu vermeiden – allerdings oft auf ungesunde Weise.
Ein Beispiel ist der verletzte Kind-Modus, bei dem ungelöste Kindheitsverletzungen hervorgerufen werden, etwa durch das Erleben von Zurückweisung oder Vernachlässigung. Ein anderes Beispiel ist der überlebensstrategische Modus, in dem Menschen auf schmerzhafte Erfahrungen mit extremen Reaktionen oder Rückzug reagieren, um sich vor weiterem Schmerz zu schützen.
In der Schematherapie arbeiten wir gemeinsam daran, diese unbewussten Schemata und Modi zu erkennen und zu verstehen. Das Ziel ist, die alten, ungesunden Muster zu durchbrechen und gesunde Persönlichkeitsanteile, wie den gesunden Erwachsenen-Modus, zu stärken. Auf diese Weise lernen Sie, Ihre Bedürfnisse auf gesunde Weise zu erfüllen und in herausfordernden Situationen bewusstere, wohlüberlegte Entscheidungen zu treffen.
Wie funktioniert die Schematherapie?
Die Schematherapie kombiniert verschiedene therapeutische Ansätze, um tief verwurzelte Denkmuster und Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern.
Schemata und Modi erkennen
Ein wichtiger Teil der Schematherapie besteht darin, Schemata und Modi zu erkennen. Ein Schema ist ein bestimmtes Denkmuster oder eine Verhaltensweise, die Sie oft in ähnlichen Situationen wiederholen. Um diese zu erkennen, achten wir gemeinsam darauf, welche emotionalen Reaktionen und Gedanken in bestimmten Momenten auftauchen, die immer wieder zu Problemen führen. Oft zeigen sich diese Schemata in Situationen, in denen Sie sich überfordert oder unverstanden fühlen, zum Beispiel in stressigen Momenten oder bei Konflikten.
Zusätzlich beschäftigen wir uns mit den Modi, also den inneren Persönlichkeitsanteilen, die in solchen Situationen aktiviert werden. Beispielsweise gibt es den „gesunden Erwachsenen“, der ruhig und lösungsorientiert bleibt, und das „verletzte Kind“, das in belastenden Momenten empfindlich oder überempfindlich reagiert. Durch das Bewusstwerden dieser inneren Anteile können Sie leichter erkennen, wie Sie in verschiedenen Situationen reagieren und welche inneren Konflikte dabei eine Rolle spielen.
Aktivierung und Bearbeitung von Schemata
Im nächsten Schritt geht es darum, diese Schemata bewusst zu aktivieren, um deren Einfluss auf Ihr Verhalten und Ihre Gefühle zu erkennen. Dabei setzen wir unter anderem Vorstellungsübungen ein, bei denen Sie sich in belastende Situationen aus der Vergangenheit zurückversetzen. Dies hilft Ihnen, die zugrunde liegenden Gefühle und Bedürfnisse zu verstehen, die heute immer noch aktiviert werden. Es geht darum, diese alten Muster zu durchbrechen und neue Perspektiven zu entwickeln.
Stuhlarbeit und Rollenspiele: Veränderungen aktiv gestalten
Ein weiteres wichtiges Werkzeug der Schematherapie ist die Stuhlarbeit. Dabei setzen Sie verschiedene innere Anteile symbolisch auf Stühle und führen einen Dialog zwischen ihnen. Dadurch werden Konflikte und Gefühle aus der Kindheit aktiviert und bearbeitet. In Rollenspielen übernehmen Sie die Rolle Ihres „inneren Kindes“ oder des „gesunden Erwachsenen“, um sich bewusst in verschiedene Perspektiven zu versetzen und neue, konstruktive Reaktionsweisen zu entwickeln. Diese Übungen fördern Ihre Einsicht in die eigenen Muster und ermöglichen es, alte Denkmuster zu verändern.
Die therapeutische Beziehung als Veränderungsquelle
Ein wesentlicher Bestandteil der Schematherapie ist die Gestaltung einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung. In dieser Beziehung übernimmt der Therapeut in gewissem Maße die Rolle einer unterstützenden Bezugsperson. Sie sollen erleben, dass Ihre Grundbedürfnisse nach Fürsorge, Wertschätzung und Sicherheit anerkannt werden. Gleichzeitig wird der Therapeut Sie behutsam mit Ihren problematischen Verhaltensweisen konfrontieren, sodass Sie neue, gesündere Muster entwickeln können. Diese Form der Unterstützung hilft Ihnen, positive Beziehungserfahrungen zu machen und sich von alten, schmerzhaften Erlebnissen zu distanzieren.
Veränderung von Schemata und Verhaltensmustern
Im weiteren Verlauf der Therapie lernen Sie, sich von alten Schemata und den damit verbundenen Gefühlen und Verhaltensweisen zu lösen. Dies geschieht durch Selbstbeobachtung und das gezielte Üben neuer Verhaltensweisen im Alltag. Sie erkennen, wie Sie in belastenden Situationen anders reagieren können und entwickeln so gesunde Denk- und Verhaltensweisen, die Ihnen langfristig helfen, die wiederkehrenden Muster zu überwinden.
Was ist das Ziel der Schematherapie?
Das Ziel der Schematherapie ist es, tief verwurzelte Denkmuster und Verhaltensweisen zu erkennen und langfristig zu verändern. Viele Menschen, die Schwierigkeiten mit der emotionalen Selbstregulation oder problematischen Beziehungsmustern haben, profitieren nicht ausreichend von klassischen therapeutischen Ansätzen. Hier setzt die Schematherapie an, indem sie sowohl auf die Ursachen der Probleme als auch auf die therapeutische Beziehung fokussiert.
Sie lernen, ungesunde Verhaltensmuster zu erkennen und durch gesündere Strategien zu ersetzen. Außerdem wird Ihre Fähigkeit zur Selbstfürsorge gefördert, indem Sie lernen, Ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und besser für sich zu sorgen. Ein weiteres Ziel ist, Ihr Selbstwertgefühl zu stärken und stabilere zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen.
Wie unterscheidet sich die Schematherapie von anderen Therapieverfahren?
Die Schematherapie unterscheidet sich von anderen Therapieansätzen durch ihren integrativen Ansatz, der Elemente verschiedener therapeutischer Verfahren kombiniert. Im Vergleich zur Psychoanalyse und kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) liegt der Schwerpunkt der Schematherapie stärker auf der Bearbeitung tieferliegender emotionaler Muster und der therapeutischen Beziehung.
Im Gegensatz zur Psychoanalyse, die oft eher distanzierter und interpretativ arbeitet, verfolgt die Schematherapie einen aktiveren Ansatz. Hier werden gezielte Interventionen eingesetzt, um emotionale Bedürfnisse direkt im Rahmen der Therapie zu adressieren und zu bearbeiten. Der Therapeut übernimmt dabei in gewissem Maße die Rolle einer unterstützenden Bezugsperson.
Die Schematherapie geht tiefer als die KVT, da sie sich nicht nur mit aktuellen Gedanken und Verhaltensmustern beschäftigt, sondern auch mit grundlegenden, tief verwurzelten Schemata. Während die KVT vor allem mit „Grundannahmen“ arbeitet, die eher oberflächlich sind, fokussiert sich die Schematherapie auf diese tieferliegenden Muster, die mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen wie Bindung, Sicherheit und Wertschätzung in Verbindung stehen.
Wie läuft eine Sitzung ab?
Eine Schematherapie-Sitzung ist darauf ausgerichtet, tief verwurzelte Denkmuster und Verhaltensweisen zu erkennen, zu verstehen und langfristig zu verändern. Der Ablauf folgt einer klaren Struktur, die jedoch immer individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst wird. Im Zentrum steht die Veränderung von ungesunden Mustern und die Entwicklung neuer, gesünderer Strategien im Umgang mit Belastungen.
Ihr Anliegen verstehen und Ziele setzen
Zu Beginn der Therapie konzentrieren wir uns auf Ihr aktuelles Anliegen und die Ziele, die Sie erreichen möchten. In einem gemeinsamen Gespräch klären wir, welche Herausforderungen Sie gerade belasten und wie diese mit tieferliegenden Schemata und Verhaltensmustern zusammenhängen könnten. Schemata sind dabei unbewusste, häufig in der Kindheit geprägte Denkmuster, die Ihr Verhalten auch heute noch beeinflussen. Um diese Muster zu erkennen, beschäftigen wir uns intensiv mit den Situationen, in denen Sie besonders starke Emotionen erleben, denn oft sind es alte, noch nicht aufgelöste Erfahrungen, die Ihre Reaktionen im Hier und Jetzt prägen. Im Verlauf der Therapie arbeiten wir gezielt daran, diese ungesunden Muster zu verändern. Hierfür kommen verschiedene therapeutische Techniken zum Einsatz, die eine tiefere emotionale Verarbeitung ermöglichen.
Die Veränderungsphase
In der Veränderungsphase setzen wir unter anderem imaginative Techniken ein, bei denen Sie sich in einer sicheren Umgebung mit belastenden Erinnerungen auseinandersetzen und diese neu bewerten. Dadurch können alte Verletzungen heilen und Sie lernen, Ihre emotionalen Bedürfnisse auf gesunde Weise zu erkennen und zu erfüllen. Auch durch Stuhldialoge arbeiten wir mit den verschiedenen Anteilen Ihrer Persönlichkeit, wie etwa dem inneren Kritiker oder dem verletzten Kind. So können Sie lernen, den Einfluss dieser Anteile auf Ihr Leben zu reduzieren und gesündere Reaktionsmuster zu entwickeln. Rollenspiele unterstützen Sie dabei, neue Verhaltensweisen zu üben und den Anteil des „gesunden Erwachsenen“ zu stärken, der ruhig und lösungsorientiert in schwierigen Situationen reagiert.
Integration in den Alltag
Im letzten Teil der Therapie, der Abschlussphase, steht die Integration des Gelernten in Ihren Alltag im Vordergrund. Wir erarbeiten gemeinsam Strategien, wie Sie die Veränderungen nachhaltig in Ihrem Leben umsetzen können. Dabei bereiten wir Sie darauf vor, die therapeutische Beziehung schrittweise zu lösen, sodass Sie zukünftig eigenständig mit den erlernten Fähigkeiten und neuen Verhaltensweisen umgehen können. Ein wichtiger Teil dieser Phase ist auch die Vermeidung von Rückfällen in alte, belastende Muster.
Im Verlauf der Therapie setzen wir unterschiedliche Übungen und Techniken ein, die Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen. Dazu gehören unter anderem die Tagebucharbeit, bei der Sie Ihre Emotionen und die zugrunde liegenden Muster reflektieren, sowie Imaginationsübungen, die Ihnen helfen, stärkende innere Bilder zu entwickeln. Auch praktische Übungen für den Alltag, wie das Setzen von klaren Grenzen oder das Achten auf Ihre eigenen Bedürfnisse, sind Bestandteil der Therapie.
Was können Patienten von der Therapie erwarten?
Wie bei jedem therapeutischen Prozess erfordert auch die Schematherapie Geduld, Zeit und Ihr aktives Mitwirken.
Realistische Erwartungen an den Therapieprozess
Die Arbeit an tiefen, oftmals unbewussten Schemata und Verhaltensmustern kann herausfordernd sein. Während der Therapie könnten Sie mit unangenehmen Gefühlen oder belastenden Erinnerungen konfrontiert werden. Solche Momente sind Teil des therapeutischen Prozesses und werden in der sicheren therapeutischen Beziehung behutsam begleitet. Während der Therapie könnten sich erste Veränderungen bemerkbar machen, doch der Weg zu langfristigen Veränderungen erfordert kontinuierliche Arbeit.
Wie lange dauert die Therapie?
Die Dauer der Schematherapie ist von Ihren persönlichen Zielen und Bedürfnissen abhängig. Manche Themen können bereits in wenigen Monaten bearbeitet werden, während die Arbeit an tieferliegenden Mustern oft mehr Zeit in Anspruch nimmt. Wichtig ist, dass nachhaltige Veränderungen nicht über Nacht geschehen. Sie entwickeln sich Schritt für Schritt durch Ihre Bereitschaft, sich auf den Prozess einzulassen und Gelerntes in Ihren Alltag zu integrieren.
Geduld und Ausdauer zahlen sich aus
Es kann Phasen geben, in denen die Fortschritte langsamer erscheinen. Doch auch in diesen Zeiten bleiben wir an Ihrer Seite. Mit der Zeit werden Sie möglicherweise bemerken, dass sich Ihr Umgang mit Herausforderungen verändert, dass Ihre Beziehungen stabiler werden und Sie ein stärkeres Gefühl für Selbstfürsorge und Selbstwert entwickeln können. Die Schematherapie bietet keine schnellen Lösungen, sondern nachhaltige Veränderungen. Sie können eine einfühlsame Begleitung sowie einen klar strukturierten Rahmen erwarten, in dem wir gemeinsam an Ihren Zielen arbeiten.
Welche Kosten entstehen bei einer Schematherapie?
Die Kosten für eine Schematherapie können je nach Versicherung und Behandlungsform unterschiedlich sein. Wenn Sie gesetzlich versichert sind, übernimmt Ihre gesetzliche Krankenversicherung normalerweise die Kosten für eine ambulante Einzel- und Gruppenpsychotherapie, sofern eine ärztliche Indikation vorliegt und die Therapie von einem approbierten Psychotherapeuten durchgeführt wird.
Wenn Sie privat versichert sind, werden die Kosten in der Regel ebenfalls übernommen. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP). Wir empfehlen Ihnen, sich vorab bei Ihrer Versicherung zu informieren, ob und in welchem Umfang die Kosten übernommen werden.
Sie können die Behandlungskosten auch selbst tragen. In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit, die Ausgaben als außergewöhnliche Belastung steuerlich geltend zu machen. Die genauen Kosten richten sich nach der Anzahl der Sitzungen und dem individuellen Therapiebedarf. Gerne informieren wir Sie detailliert über die Konditionen, die für Ihre persönliche Situation gelten.
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